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Volltextsuche in der Datenbank FASANENPLATZ 107129 BERLIN     

Bundesallee (von Joachimsthaler Straße bis Ecke Hohehnzollerndamm) (Hausnummern 1-17 Westseite; 206-222 Ostseite)

Die Allee wurde zwischen 1872 und 1874 unter dem Namen Kaiserstraße angelegt und nach dem Tod des Kaisers 1888 in Kaiserallee umbenannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, mit der Einweihung des Bundeshauses durch Bundeskanzler Konrad Adenauer in dieser Straße erhielt der Verkehrsweg seinen neuen Namen. Die Straße bildet einen Teil der Nord-Süd-Achse der »Carstenn-Figur«, sie liegt im Ortsteil zwischen der Lietzenburger Straße und der Stadtautobahn, an deren Nordseite die Ortsteilgrenze verläuft. Die südliche Weiterführung bis zum Walther-Schreiber-Platz liegt im Ortsteil Friedenau. Auf dem Bereich der breiten Magistrale in unmittelbarer Nachbarschaft zur City-West stehen mit der Universität der Künste Berlin (dem ehemaligen Joachimsthalschen Gymnasium), dem Bundeshaus, der Investitionsbank Berlin und dem Shaolin Tempel einige markante Gebäude. Zwei Straßentunnel aus Zeiten der autogerechten Stadtplanung (Wilmersdorfer Tunnel, Tunnel unter der Berliner Straße / Badenscher Straße) lassen den Verkehr auf der mehrspurigen Fahrbahn meist reibungslos fließen. Für Fußgänger gibt es kurze Grünphasen meist nur über eine Fahrspur, lediglich am Volkspark Wilmersdorf erleichtert der »Volksparksteg« den Übergang über die stark befahrene Straße. Wohn- und Geschäftshäuser säumen den Straßenrand.

Fasanenplatz (Hausnummern keine)

Der Fasanenplatz ist der nordwestliche von vier Plätzen, die die Eckpunkte der »Carstenn-Figur« bilden. Er liegt im Zuge der Fasanenstraße östlich der Straße und Schaper- und Meierottostraße münden östlich, die Ludwigkirchstraße von Westen auf dem Platz. Der innerstädtische baumbestandene Platz ist mit dem parkähnlichen Gelände um die Berliner Festspiele und der Gerhart-Hauptmann-Anlage verbunden. Auf dem Platz stehen ein Brunnen und ein Feuermelder.

Fasanenstraße (Ecke Hohenzollerndamm bis Ecke Kurfürstendamm) (Hausnummern 21-75)

Die Straße verbindet die Müller-Breslau-Straße (nahe der Straße des 17. Juni) mit dem Hohenzollerndamm. Zum Ortsteil gehört nur der Südrand der Lietzenburger Straße, der nördliche Straßenzug liegt in Charlottenburg. Die namensgebende Fasanerie musste 1841 der Anlage des Zoologischen Gartens weichen und wurde nach Potsdam verlegt. Im Stadtplan Berlins von 1857 ist die Trasse als ein Weg ohne Bezeichnung eingetragen. Auf einer vor 1874 publizierten Karte verlief die Fasanenstraße (in Wilmersdorf die westliche Begrenzung der Carstenn-Figur) in gerader Linie von der Hardenbergstraße zum (heutigen) Nikolsburger Platz, vor 1876 nur noch bis zur Grunewaldstraße (heute: Hohenzollerndamm). 1890 ist für den Wilmersdorfer Teil zwischen Nachodstraße und Lietzenburger Straße, bereits die Bezirksgrenze, Gravelotter Straße eingetragen, aber 1896 wieder Fasanenstraße. In der Fasanenstraße 61 lebte der Schriftsteller Heinrich Mann.

Gerhardt-Hauptmann-Anlage (Hausnummern keine)

Die kleine Parkanlage im südlichen Teil des von Bundesallee, Meierotto- und Schaperstraße gebildeten nordwestlichen Segments der Carstenn-Figur befindet sich auf dem ehemaligen Gelände des Joachimsthalschen Gymnasiums.

Auf dem nördlich anschließenden Areal befinden sich dasHaus der Berliner Festspiele, das ehem. Joachimsthalsche Gymnasium Teilbereichen der Universität der Künste, die Bar jeder Vernunft auf einer Beton-Parkpalette, sowie am Fasanenplatz eine Kita in einem ehemaligen Lehrerhaus des Gymnasiums. Am 6.6.1966 wurde das Gerhart-Hauptmann-Denkmalenthüllt, eine Granitstele mit einer Bronzebüste Hauptmanns von Fritz Klimsch. Nach jahrelangen Auseinandersetzungen zwischen Investoren, Parteien und einer Bürgerinitiative um die Bebauung der Anlage beschloss die Bezirksverordnetenversammlung am 28.10.2004, Hochhauspläne an der Gerhart-Hauptmann-Anlage nicht umzusetzen. Stattdessen beschloss die BVV am 24.1.2008,« eine Bebauung der Gerhart-Hauptmann-Anlage mit vier Einzelgebäuden planungsrechtlich vorzubereiten.” Dabei sollte die Bar jeder Vernunft versetzt und der Spielbetrieb im Haus der Berliner Festspiele gesichert werden. Die Kinderspiel- und Bolzplätze sollten in mindestens gleicher Größe wie bisher neu angelegt werden. Die unansehnliche Parkpalette aus Beton sollte abgerissen werden. Ein ursprünglich geplantes 80 Meter hohes Bürohochhaus fand keine Zustimmung. Die Neue Bauentwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft mbH (Neubau) wollte vier sechsstöckige Wohnblöcke mit rund 80 hochwertigen Eigentumswohnungen bauen. Der Intendant der Berliner Festspiele, Joachim Sartorius, und die Bürgerinitiative Quartier Fasanenplatz wehrten sich gegen das Bauprojekt. Im August 2011 stellte das Bezirksamt das Bebauungsplanverfahren ein. Bei einer Einwohnerversammlung am 6.3.2012 im Haus der Berliner Festspiele waren sich die Anwesenden mit den Vertretern des Bezirksamtes und der Bezirksverordnetenversammlung einig, dass eine neue Wohnbebauung hinter dem Haus der Berliner Festspiele nicht vorstellbar.

Düsseldorfer Straße (von Ecke Hohenzollerndamm bis Ecke Pfalzbuger Straße) (Hausnummern 1-11 Nordseite; 70-77 Südseite)

Die nach Bebauungsplan entstandenen Straße 7b und Straße 7c zwischen Konstanzer und Eisenzahnstraße wurden zusammengefasst und benannt. Am 4. November 1915 wurde die östliche Verlängerung, die Marienburger Straße, einbezogen und der westliche Abschnitt zwischen Eisenzahn- und Brandenburgischer Straße in Paderborner Straße umbenannt. Die Straße liegt heute als Stadtstraße bebaut mit mehrgeschossigen Mietshäusern zweispurig mit Parkspur und Schrägparkbuchten zwischen der Brandenburgischen Straße und dem Hohenzollerndamm.

Hohenzollerndamm (Ecke Bundesallee bis Ecke Düsseldorfer Straße) (Hausnummern 2-12 Nordseite; 201-212 Südseite)

Der Hohenzollerndamm liegt in seiner Länge zwischen Bundesallee und Clayallee. Die Benennung der Preußischen Straße in Hohenzollerndamm erfolgte am 1. August 1906 zwischen der heutigen Clayallee und der Ringbahn. Es folgte am 25. Juli 1908 das Einbeziehen eines Teils der Nachodstraße zwischen Hohenzollernplatz und Kaiserallee. Der Teil zwischen Bundesallee und Hohenzollernbrücke (über die Stadtautobahn) und die noch zum Ortsteil gehörende Bahnstrecke. Nach Südwesten setzt sich die Straße in Schmargendorf fort, wo der Name bereits länger als für den Straßenteil in Wilmersdorf gilt. Zudem gehört die nordwestliche Seite an der Brücke mit den Grundstücken 47a und 48 zu Halensee und am südlichen Ende gehört die Straße und deren Westseite ab Rheinbabenallee (Roseneck) zu Grunewald.

Joachimsthaler Straße (von Kurfürstendamm bis Bundesallee) (Hausnummern 10-37)

Die Straße, zuerst Straße 20, Abt. V/1 im Bebauungsplan, mit den Parzellen 1 bis 43 in Hufeisennummerierung liegt zwischen Hardenbergstraße (Hardenbergplatz) und Schaperstraße; der Abschnitt südlich der Lietzenburger Straße (Friedrich-Holländer-Platz) gehört dagegen zum Ortsteil in Wilmersdorf. Ursprünglich verband sie die Wilmersdorfer Schaperstraße mit der Hardenbergstraße (bis um 1890 so in Karten enthalten). Im Stadtplan Berlins von 1893 endet sie an der Kurfürstenallee. Am 14. Februar 1958 wurde der Teil des Bahnhofsvorplatzes zwischen Hardenbergstraße und Hertzallee in Hardenbergplatz umbenannt.

Im Jahr 2014 erfolgte die Korrektur des Straßennamens, der sich etliche Jahre ohne th schrieb. Sie ist eine laute verkehrsreiche Geschäftsstraße mit Hotels und Kaufhäusern. Das über Berlin hinaus bekannte »Café Kranzler« befand sich direkt an der Kreuzung mit dem Ku'damm. Inzwischen dominieren Einkaufspassagen das Straßenbild. An der Ecke Kantstraße stand bis Ende 2014 das nachgenutzte ehemalige Ebbinghaus-Gebäude, das im Zuge der Neugestaltung ab Frühjahr 2015 abgerissen und durch einen freundlichen Neubau ersetzt wird.

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fen_und_Pl%C3%A4tze_in_Berlin-Charlottenburg)

Kurfürstendamm (von Uhlandstraße bis Joachimsthaler Straße) (Hausnummern 17-33 Nordseite; 211-227 Südseite)

Die gesamte Straße verläuft zwischen Rathenau- und Breitscheidplatz, davon gehört die Südseite zwischen Lehniner Platz und Olivaer Platz/Lietzenburger Straße zum Ortsteil. Die Abschnitte vom Lehniner Platz westlich liegen in Halensee und in Charlottenburg. Zunächst als Churfürsten Damm benannt (ein Sand- und Reitweg), wurde am 15. August 1874 die Schreibung Kurfürstendamm festgelegt. Ursprünglich als Verbindung (Knüppeldamm durch das sumpfige Gelände) für die Kurfürsten zwischen dem Berliner Stadtschloss und dem Jagdschloss Grunewald angelegt, führte der Kurfürstendamm vom Grunewald kommend über den Auguste-Viktoria-Platz bis Lützowufer und Corneliusbrücke in Tiergarten, Straße 32 und Straße 34, Abt. IV des Bebauungsplans. Als am 22. April 1925 die (damalige) Budapester Straße am Potsdamer Platz den Namen Friedrich-Ebert-Straße (heute: Ebertstraße) erhielt, wurde der Abschnitt des Kurfürstendamms in Tiergarten und einem kleinen Teil Charlottenburgs (zwischen Auguste-Viktoria-Platz und Lützowufer) in Budapester Straße umbenannt.

Lietzenburger Straße (bis Ecke Joachimsthaler Straße) (Hausnummern 52-85)

Die Lietzenburger Straße verbindet die Schlüterstraße/Olivaer Platz mit der Martin-Luther-Straße. Der Abschnitt im Ortsteil liegt zwischen Ettaler und Rankestraße, sowie nach Westen deren Südseite zwischen Friedrich-Hollaender-Platz und Württembergischer Straße mit den Grundstücken 22–46 (gerade), sowie 27–107 (ungerade). Nordwärts, die Straße eingeschlossen, liegt Charlottenburg und östlich der Rankestraße Schöneberg. Die Lietzenburger Straße ist ein Teil der ehemaligen Bezirksgrenze zwischen Wilmersdorf und Charlottenburg, der heutigen Ortsteilgrenze. Die vor 1885 entstandene Straße der Abt. V/1 des Bebauungsplans blieb zunächst ohne Namen, ist aber 1890 in einem Stadtplan namentlich zwischen der Kostnitzer und Rankestraße eingezeichnet. Mit dem Ausbau der Südtangente wurde am 1. September 1963 durch Einbeziehen der Achenbachstraße bis Kleiststraße verlängert und der Abschnitt zwischen Wieland- und Schlüterstraße zum Olivaer Platz ausgegliedert, die Lietzenburger Straße wurde an diesem Tage (nach Osten) in den Nachbarbezirk Schöneberg verlängert.

Ludwigkirchplatz (Hausnummern 1-13)

Der Ludwigkirchplatz ist ein Stadtplatz im Berliner Ortsteil Wilmersdorf. Der langgezogene achteckige Platz ist bereits auf dem Sineck Situationsplan von 1891 als Strassburger Platz in der Abteilung V1 des Hobrecht-Plans ausgewiesen. 1895 erhielt er seinen heutigen Namen nach der inliegenden St. Ludwigkirche. Der Ludwigkirchplatz liegt zwischen Ludwigkirch- und Pfalzburger Straße sowie Emser und Pariser Straße inmitten einer bürgerlichen Ausgeh- und Wohngegend südlich des Kurfürstendamms. Der Platz unterbricht die Pariser Straße in ihrem Verlauf, ebenso wie die Pfalzburger Straße am östlichen Ende, die als Fußgängerzone eingerichtet ist. An der Südseite ist die Durchfahrt zur Pariser Straße unterbrochen, die Straße endet hier als Sackgasse.

Ludwigkirchstraße (Ecke Fasanenstraße bis Ecke Pfalzburger Straße) (Hausnummern 1-4)

Die Straße liegt zwischen Pfalzburger (Nordostecke des Ludwigkirchplatzes) und Fasanenstraße. Um 1885 bis um 1890 war sie als Carlstraße und danach bis zur endgültigen Umbenennung als Hagenauer Straße nach der hiesigen Kirche benannt, deren Grundsteinlegung 1895 erfolgte.

Meierottostraße (Fasanenplaz bis Ecke Bundesallee) (Hausnummern 1-12)

Die Straße liegt zwischen Fasanenplatz und Bundesallee. Die Straße hieß von 1876 bis 1888 Luisenstraße. Der Namensgeber Meierotto wirkte am vormals an dieser Straße liegenden Königlichen Joachimsthalschen Gymnasium und war bei der Schulreform in Preußen tätig. 1885 ist an der Luisenstraße Ecke Kaiserallee ein Haus (Eigentümer: Markwald, Bankier) vermerkt, das im Adressbuch 1890 nunmehr dem Eigentümer Schweder gehört (1887 sind Markwaldsche Erben genannt). Im Jahr 1899 wird die Straße mit der Anmerkung »s. Berlin« aufgeführt, auf der Ostseite stand (damals) das Joachimsthalsche Gymnasium und neben dem Wohnhaus befanden sich zur Schaperstraße und zur Kaiserallee hin Baustellen. Vor dem Haus mit der Nummer 1 erinnern zwei Stolpersteine an das Ehepaar Loebell, das 1942 auf Geheiß der deutschen Regierung nach Riga (Lettland) deportiert und dort ermordet wurde.

Meinekestraße (Ecke Kurfürstendamm bis Ecke Schaperstraße) (Hausnummern 1-27)

Die Meinekestraße liegt zwischen Schaper- und Lietzenburger Straße im Ortsteil und führt nordwärts bis Kurfürstendamm in Charlottenburg. Die Straße endete am Joachimsthalschen Gymnasium das sich im Karree Meierotto-, Schaperstraße und Kaiserallee befand.

Pariser Straße (Ecke Bundesallee bis Ecke Pfalzburgerstraße) (Hausnummern 1-16 Nordseite; 45-63 Südseite)

Die Straße liegt zwischen Württembergischer Straße und Bundesallee, wird jedoch vom Ludwigskirchplatz unterbrochen und führt nur als mit einem Querbau überbrückten Rad- und Fußweg in Straßenbreite zur Bundesallee durch. Die Straße im Zug der Hopfenbruchstraße (um 1880–um 1885) führte bei der Benennung vom Platz Z nach Wilmersdorf und war in Schöneberger Plänen nicht in Straßenverzeichnissen ausgewiesen. 1902 wurde der (damals noch) in Schöneberg liegende östliche Abschnitt zwischen der heutigen Bundesallee und der Grainauer Straße herausgelöst und in Regensburger Straße umbenannt. Dafür kam als westlicher Abschnitt die bisherige Königsberger Straße zur Pariser Straße hinzu.

Pfalzburger Straße (bis Ecke Lietzenburger Straße) (Hausnummern 2-17 Westseite; 71-87 Ostseite)

1885 wurde die Straße 8a nach der Festung benannt, die am 12. Dezember 1870 im Deutsch-Französischen Krieg kapitulierte und so zum Deutschen Kaiserreich kam. Die Straße verläuft von der Lietzenburger über den Ludwig-Kirchplatz und den Hohenzollerndamm zur Fechnerstraße. Hier befindet sich die internationale Nelson-Mandela-Schule.

Schaperstraße (Ecke Fasanenstraße bis Ludwigkirchplatz) (Hausnummern 14-26)

Von vor 1876 bis 1888 hieß sie Ringstraße I. Die zentrale und ruhige innerstädtische Wohnstraße bildet den nördlichen Bogen der »Carstenn-Figur«. Sie verläuft von der Spichernstraße zum Fasanenplatz. Die Wohnhäuser sind gut erhaltene und restaurierte Altbauten, Nachkriegsbauten und Neubauten. An der Straße steht das »Haus der Berliner Festspiele«, vormals die »Freie Volksbühne«. Die Straße grenzt an das ehemalige Joachimsthalsche Gymnasium. 1966 gründete René Block hier seine »Edition Block«. Am westlichen Ende liegt die »Bar jeder Vernunft«.

Uhlandstraße (Düsseldorfer Straße bis Ecke Kurfürstendamm) (Hausnummern 27-58 Ostseite; 144-177 Westseite)

Die Uhlandstraße liegt zwischen Blisse- und vor der Lietzenburger Straße im Ortsteil, der nordwärts bis an die Hardenbergstraße (Steinplatz) führende Abschnitt liegt in Charlottenburg. Diese Charlottenburger Straße der Abt. V/1 des Bebauungsplans wurde am 25. April 1885 als Uhlandstraße benannt. In diese wurden auf Wilmersdorfer Gebiet 1893 die Schleswigsche Straße sowie die Valerienstraße einbezogen. Am 15. April 1965 wurde bei den Änderungen um den Volkspark die Uhlandstraße im Süden bis zur Blissestraße verlängert. Die Uhlandstraße ist dabei mit dem Anschluss an die Stadtautobahn zu einer der Hauptstraßen in das Zentrum am Kurfürstendamm geworden.

(Quellenangabe, wenn nicht anderes angegeben: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fen_und_Pl%C3%A4tze_in_Berlin-Wilmersdorf)